Welche Schülertarife sind für mein Kind geeignet?

Spielen, Musik hören, simsen, telefonieren – Spätestens im Alter von 10 entdecken viele Kinder oft die vielen Vorzüge des Handys. Während sich die Kleinsten im Grundschulalter noch mit einem Kinderhandy in der Lieblingsfarbe und wenigen bunten Knöpfen zufrieden geben, muss es bei den größeren schon erheblich mehr sein. Hier gehört ein stylisches Handy oder Smartphone für Schülerauf jeden Fall zur Standardausstattung, ohne die sie nicht mehr anzutreffen sind.

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Optimale Kostenkontrolle mit Prepaid Tarifen

Bezahlt werden Handy und der entsprechende Tarif meistens von den Eltern, die auch den möglichen Handyvertrag für Schüler abschließen, solange diese noch nicht volljährig sind. Hier empfiehlt sich natürlich ein besonders günstiger und guter Schüler Handytarif.

Beim Prepaidtarif können die Kinder ihre Handy Funktionen nur in dem Umfang nutzen, wie es das aufgeladene Guthaben erlaubt. Viele Eltern wählen diese Tarifvariante, da sie meistens nicht mit einem Vertrag oder Laufzeit verknüpft ist. Zudem können die Kinder ihre Handy Funktionen nur in dem Umfang nutzen, wie es das aufgeladene Guthaben erlaubt. Damit haben die Eltern und auch die Kinder eine sehr gute Kostenkontrolle und lernen gleichzeitig, welche Kosten beim Handy anfallen können und wie lange ein bestimmter Betrag ausreicht.

Ein Nachteil bei dieser Tarif-Art ist, dass die Kinder auch mal ohne funktionierendes Handy da stehen können, falls die Guthaben-Aufladung vergessen wurde. Oft gibt es auch versteckte Kosten wie einen Mindestumsatz, so dass der Tarif teurer wird als gedacht.

Alternativen zum Prepaid Tarif

Hier ist auch ein Tarif mit Inklusiv-Einheiten eine gute Option. Mit dem können Kinder immer telefonieren, simsen oder bei Bedarf surfen. Eine noch bessere Kostensicherheit bietet die Schüler Flat. Also ein Handytarif mit Telefonie Flat in alle Netze, bei Bedarf auch mit SMS- und Internet-Flat. Bei Mobilfunk-Discountern im Internet gibt es diese Schüler Flatrates oft zu einem sehr günstigen und fairen Preis und auch mit kurzer Laufzeit, so dass Eltern und Schüler auch relativ kurzfristig kündigen können. Kunden zahlen eine monatliche Grundgebühr und nutzen im Gegenzug die vertraglich festgelegten Funktionen.

Kinder umfassend aufklären

Man sollte die Kinder aber auch genauestens über die Funktionen des Handys informieren, denn viele Dinge kennen sie vielleicht doch noch nicht. Zum Beispiel ist es auch wichtig, die Akku-Leistung jederzeit im Blick zu behalten und rechtzeitig aufzuladen, um nicht plötzlich ohne Strom da zu stehen.

Auch sollten sie zur besseren Kostenkontrolle bei Schülertarifenwissen, dass selbst bei einer Flat viele Leistungen extra kosten. Zum Beispiel

  • Apps
  • Klingeltöne
  • bestimmte Hotlines (z. B,. 0190er und 0137er Nummern)
  • Premium-SMS
  • Roaming (Handy-Nutzung in Grenznähe und im Ausland)

Am besten lassen Eltern diese Kostenfaktoren so weit wie möglich beim Tarifanbieter sperren, damit so erst gar keine unbemerkten Kosten entstehen können. Zudem sollten sich ausführlich über diese Gefahren der Schüler Handytarifemit den Kindern unterhalten und sich bei der Gelegenheit auch erklären lassen, wie die Kinder ihr Handy nutzen.

Also Vertrauen aufbauen, damit sich die Kinder in Zweifelsfällen gleich und ohne Angst an die Eltern wenden. Werden diese Punkte befolgt, sollte der störungsfreien Handynutzung mit den geeigneten Schülertarifen eigentlich nichts im Wege stehen.

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